Das wird ein toller
Tag für Trier
Tag für Trier
Auf gehts.....
Wir kommen unserem Ziel näher.
Porta Nigra
Die Porta Nigra
(lateinisch für „Schwarzes Tor“) ist ein ehemaliges römisches Stadttor
und bekanntes Wahrzeichen
der Stadt Trier.
Der Name Porta Nigra stammt
aus dem Mittelalter.
Ein anderer Name im Mittelalter
lautete Porta Martis „Tor des Mars“.
Von den Trierer Einwohnern
wird die Porta Nigra meist nur als
„Porta“ bezeichnet.
(lateinisch für „Schwarzes Tor“) ist ein ehemaliges römisches Stadttor
und bekanntes Wahrzeichen
der Stadt Trier.
Der Name Porta Nigra stammt
aus dem Mittelalter.
Ein anderer Name im Mittelalter
lautete Porta Martis „Tor des Mars“.
Von den Trierer Einwohnern
wird die Porta Nigra meist nur als
„Porta“ bezeichnet.
Seit 1986 ist die Porta Nigra
Teil des UNESCO-Welterbes
Römische Baudenkmäler,
Dom und Liebfrauenkirche in Trier.
Des Weiteren ist sie ein geschütztes
Kulturgut nach der Haager Konvention.
Die Porta Nigra ist das
besterhaltene römische
Stadttor Deutschlands.
Teil des UNESCO-Welterbes
Römische Baudenkmäler,
Dom und Liebfrauenkirche in Trier.
Des Weiteren ist sie ein geschütztes
Kulturgut nach der Haager Konvention.
Die Porta Nigra ist das
besterhaltene römische
Stadttor Deutschlands.
Innenstadt
Kornmarkt
Der Kornmarkt ist ein zentraler,
etwa 40 x 80 m großer,
Platz im Bezirk Mitte/Gartenfeld von Trier,
er liegt in der Altstadt rund
200 Meter entfernt vom Hauptmarkt
und wurde auf Grund eines
Beschlusses des Stadtrates
vom 20. September 1746
„zu Nutz und Zierde“ angelegt.
Das Rathaus befand sich zu der Zeit
an der nördlichen Ecke zur Fleischstraße
und hatte, wie die Steipe am Hauptmarkt,
ein offenes Erdgeschoss.
etwa 40 x 80 m großer,
Platz im Bezirk Mitte/Gartenfeld von Trier,
er liegt in der Altstadt rund
200 Meter entfernt vom Hauptmarkt
und wurde auf Grund eines
Beschlusses des Stadtrates
vom 20. September 1746
„zu Nutz und Zierde“ angelegt.
Das Rathaus befand sich zu der Zeit
an der nördlichen Ecke zur Fleischstraße
und hatte, wie die Steipe am Hauptmarkt,
ein offenes Erdgeschoss.
Palastgarten
Das Kurfürstliche Palais in der
Stadt Trier war vom 17. Jahrhundert
bis 1794 Residenz der Trierer
Kurfürsten, das heißt der
Trierer Erzbischöfe.
Der Renaissance- und Rokokobau
war teilweise auf der Grundfläche
der römischen Konstantinbasilika
gebaut worden.
Im 19. Jahrhundert wurde deswegen
der Westflügel des Palais niedergelegt,
um auf seinem Grund die Basilika
wieder zu errichten.
Stadt Trier war vom 17. Jahrhundert
bis 1794 Residenz der Trierer
Kurfürsten, das heißt der
Trierer Erzbischöfe.
Der Renaissance- und Rokokobau
war teilweise auf der Grundfläche
der römischen Konstantinbasilika
gebaut worden.
Im 19. Jahrhundert wurde deswegen
der Westflügel des Palais niedergelegt,
um auf seinem Grund die Basilika
wieder zu errichten.
Konstantin Fuß
Der rund zwei Meter lange
und 1,50 Meter hohe Fuß.
Kaiserthermen
Die Kaiserthermen sind die
monumentalen Überreste einer
großflächig geplanten spätantiken
römischen Badeanlage und späteren Reiterkaserne, die sich im Zentrum
der rheinland-pfälzischen Stadt Trier
erhalten haben.
Der Bau mit seinen teilweise
noch 19 Meter hoch erhaltenen Mauern
gehört zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen und ist
seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Als Kulturdenkmal steht der
Bau seit 1989 unter Denkmalschutz[1]
und gilt als Kulturgut nach der Haager Konvention. Trotz ihrer vorgesehenen
Größe wären die niemals fertiggestellten Kaiserthermen nicht die größten Badebauten Triers gewesen, da sie darin von
den wesentlich älteren Barbarathermen übertroffen wurden. Heute ist das Gelände
der Thermen als Archäologischer Park ausgewiesen.
monumentalen Überreste einer
großflächig geplanten spätantiken
römischen Badeanlage und späteren Reiterkaserne, die sich im Zentrum
der rheinland-pfälzischen Stadt Trier
erhalten haben.
Der Bau mit seinen teilweise
noch 19 Meter hoch erhaltenen Mauern
gehört zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen und ist
seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Als Kulturdenkmal steht der
Bau seit 1989 unter Denkmalschutz[1]
und gilt als Kulturgut nach der Haager Konvention. Trotz ihrer vorgesehenen
Größe wären die niemals fertiggestellten Kaiserthermen nicht die größten Badebauten Triers gewesen, da sie darin von
den wesentlich älteren Barbarathermen übertroffen wurden. Heute ist das Gelände
der Thermen als Archäologischer Park ausgewiesen.
Trierer Dom
Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier
ist die älteste Bischofskirche
Deutschlands und die Mutterkirche
des Bistums Trier.
Mit einer Länge von 112,5 Metern
und einer Breite von 41 Metern ist
das bedeutende sakrale Bauwerk
abendländischer Baukunst das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.
ist die älteste Bischofskirche
Deutschlands und die Mutterkirche
des Bistums Trier.
Mit einer Länge von 112,5 Metern
und einer Breite von 41 Metern ist
das bedeutende sakrale Bauwerk
abendländischer Baukunst das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.
Seit 1986 ist der Trierer Dom Teil des
UNESCO-Welterbes Römische
Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche
in Trier, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
UNESCO-Welterbes Römische
Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche
in Trier, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
Pause für Kaffee und Eis.
Das war Trier und es hat uns
sehr gut gefallen
sehr gut gefallen
Zurück zum CP. aber diesmal
auf der anderen Seite der Mosel.
auf der anderen Seite der Mosel.
Fazit
Trier war unser Endziel und es hat sich gelohnt. Jetzt geht es wieder Richtung Heimat.
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